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Nicht überall haben die Alemannia-Fans friedlich gefeiert

Nachdem Alemannia Aachen am Wochenende aufgestiegen ist, haben tausende Fans weitestgehend friedlich gefeiert. Es ist aber auch zu Vorfällen gekommen, bei denen die Polizei ermitteln wird.

Am Montagnachmittag hat die Aachener Polizei Bilanz gezogen.

Am Freitagabend wurden Feuerwerkskörper und Pyrotechnik abgebrannt – dazu wurden Ermittlungen eingeleitet.

Am Samstag kam es dann bei dem Platzsturm im Tivoli zu Sachbeschädigungen und erneut zum Abbrennen von Pyrotechnik – auch hier wird die Polizei ermitteln und Videomaterial auswerten. Im weiteren Verlauf kam es zu Auseinandersetzungen. Am Nachmittag wurden zunächst zwei Frauen bei einem Streit im Stadion leicht verletzt. Am Abend griff ein Fan während eines Streits zu einer Glasflasche und schlug einem anderen damit auf den Kopf. Der Geschädigte musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Gegen den Täter wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Am Sonntagabend kam es dann noch zu einem unschönen Vorfall: Drei Freunde waren auf dem Rückweg von einem Spiel von Borussia Mönchengladbach und saßen in Trikots in ihrem Auto auf dem Parkplatz eines Restaurants an der Debyestraße in Aachen. Drei unbekannte Täter traten dann ans Auto und forderten unter Androhung von Gewalt, dass die drei jungen Männer ihre Trikots und Schals ausziehen und aushändigen sollen. Nach Angaben der Opfer sagten die Täter, dass man in Aachen nur Alemannia-Fans akzeptiere. Die Täter flüchteten mit den Gegenständen. Ein Ermittlungsverfahren wegen räuberischer Erpressung wurde eingeleitet.

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